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Warum Taubenabwehr

Gegen die Taubenplage ist ein „Kraut“ gewachsen!

Sie gehören zum Stadtbild wie die Fußgängerzone oder der Bratwurststand. Die Rede ist von den Stadttauben (columba livia), welche vermehrt die Innenstadtbereiche bevölkern. Soll man nun etwas gegen diese „possierlichen“ Tiere unternehmen? Sind sie ein Friedenssymbol oder äußerst lästige und schädliche Parasiten?

Diese Antworten kann nur ein betroffener Hausbesitzer oder Mieter eines von Tauben befallenen Objektes geben. Besonders drei Eigenschaften der Taube führen zu einem immer größer werdenden Ärgernis:

  1. die Geruchs- und Verschmutzungsbelästigung durch den Taubenkot;
  2. die Gefährdung der Bausubstanz durch den aggressiven Taubenkot (Salpetersäure) sowie die Grit-Aufnahme (Steinfraß) und
  3. die Lärmbelästigung.

Bedingt durch die Beschaffenheit vieler Bauten (Erker, Vorsprünge, Gesimse und dergleichen) finden die Tauben ideale Verhältnisse zum Schlafen, Nisten und Absitzen vor. Ebenso ist das Nahrungsangebot, welches noch durch massive Fütterungsaktionen genährt wird, äußerst vielfältig. Längst ernähren sich diese Tauben nicht nur von Blüten und Körnern, sondern in den Städten auch von Brotkrumen, Wurst- und Pommesresten, sowie von Küchenabfällen.

Dass dieses Nahrungsangebot nicht den natürlichen Bedürfnissen der Taube entspricht, dürfte wohl allen klar sein. Auch die natürliche Eigenschaft der Tauben, dass sie Steine aufnehmen oder aus Sandsteinen herauspicken (diese Steine (Grit) sind für die Verdauung unbedingt erforderlich), ist ein Verhalten, welches nicht unbedingt der Bausubstanz zugutekommt.

 

Was kann man dagegen unternehmen?

Als präventive Maßnahme müsste ein generelles Fütterungsverbot ausgesprochen und die Einhaltung strengstens kontrolliert und verfolgt werden. Dadurch würde das Nahrungsangebot und somit auch die Population eingeschränkt. Ferner sollten bei allen Neu- und Umbauten die klassischen Sitz- und Nistplätze der Tauben gestalterisch so geplant werden, dass die Möglichkeiten der Tauben drastisch reduziert würden. Die letzte Maßnahme betrifft bereits vorhandene Baustruktur. Diese müssten nachträglich mit effektiven Taubenvergrämungssystemen geschützt werden.

Die heutige Technologie erlaubt es, diese Anlagen so zu konzipieren, dass eine Beeinträchtigung der Optik so gut wie überhaupt nicht mehr stattfindet. Diese Maßnahmen reichen von der einfachen Montage von so genannten „Absitzverhinderern“ oder auch Abwehrspikes, über Vernetzungsmaßnahmen mit UV-beständigen und schwer entflammbaren Netzen bis zur elektrischen Vergrämung mittels „Weidezauntechnologie“.

Die einzelne Anwendung ist von der Bausubstanz und deren Beschaffenheit abhängig und sollte auf jeden Fall von einem Fachunternehmen durchgeführt werden. Dieses im Hinblick auf viele, bereits vorhandene, unprofessionelle Arbeiten, welche vielfach keinen Effekt bringen und für „teuer Geld“ installiert wurden. Ein Fachbetrieb zeichnet sich vor allem durch kostenlose Beratung und Aufmaß vor Ort, langfristige Garantien und unauffällige optische Gestaltung aus.

Die Firma ALL.EX Taubenabwehr, mit Sitz in Grafschaft montiert und berät seit über 20 Jahren in Sachen effektive Taubenabwehr. Vom Privathaushalt bis hin zu industriellen Großbauten werden individuelle Lösungen angeboten. Durch langfristige Garantiezeiten wird hier dem Kunden eine Sicherheit geboten, welche auf die hochwertigen Materialien und die gut ausgebildeten Techniker zurück zu führen ist. Nachstehend zeigen wir Ihnen in Kurzform unsere Abwehrsysteme.